François-Xavier Roth verlängert Vertrag

François-Xavier Roth verlängert seinen Vertrag als Gürzenich-Kapellmeister und Generalmusikdirektor der Stadt Köln bis zum Ende der Spielzeit 2024/25 – mit einer Option bis zur Spielzeit 2026/27. Roths Amtszeit begann im Jahr 2015. Sie wird in Köln und weit darüber hinaus als künstlerisch äußerst innovativ wahrgenommen und gefeiert.

 

Ich fühle stärker als je zuvor, dass es mit den Musikern des Gürzenich-Orchesters und dem Team der Oper Köln keine Grenzen für außergewöhnliche musikalische Erlebnisse gibt.

François-Xavier Roth

Oberbürgermeisterin Henriette Reker ist hocherfreut, den international gefeierten Ausnahmekünstler in der Stadt halten zu können: „François-Xavier Roth ist ein charismatischer und innovativer Musiker, der international für seine ungewöhnliche und kluge Programmgestaltung und seine Kommunikationsfähigkeit mit dem Publikum bekannt ist, das er immer wieder begeistert. Ich freue mich sehr, dass er mit der Vertragsverlängerung gerade in dieser Zeit ein klares Bekenntnis zur kreativen Musik- und Kulturstadt Köln abgibt. Ich freue mich auf viele weitere inspirierende Jahre mit François-Xavier Roth.“

 

Ich freue mich auf viele weitere inspirierende Jahre mit François-Xavier Roth.“

Henriette Reker

Kulturdezernentin Susanne Laugwitz-Aulbach ist sehr glücklich über François-Xavier Roths Entscheidung, auch über 2022 hinaus in Köln zu bleiben. „Roth ist ein musikalischer Visionär, der in den vergangenen Jahren das Gürzenich-Orchester auf ein außergewöhnliches Niveau gehoben hat und den Kölnerinnen und Kölnern in der Philharmonie und in der Oper musikalische Sternstunden bereitet. Mit seiner Verlängerung als GMD der Stadt Köln kann die Erfolgsgeschichte fortgeschrieben werden.“

François-Xavier Roth: „Es ist mir eine große Freude und Ehre, meinen Vertrag als Gürzenich-Kapellmeister und Generalmusikdirektor der Stadt Köln zu verlängern. Ich fühle stärker als je zuvor, dass es mit den Musikern des Gürzenich-Orchesters und dem Team der Oper Köln keine Grenzen für außergewöhnliche musikalische Erlebnisse gibt. Ich freue mich sehr auf meine nächsten Jahre in Köln und möchte mit voller Energie und Leidenschaft gemeinsam mit meinem Gürzenich-Orchester für die und mit den Kölnerinnen und Kölnern musikalisch Bewegendes schaffen.“

Stefan Englert, Geschäftsführender Direktor des Gürzenich-Orchesters: »Die Vertragsverlängerung von François-Xavier Roth ist ein ein klarer und verheißungsvoller Schritt in Richtung Zukunft für die Musikstadt Köln, die François-Xavier seit 2015 auf einzigartige Weise prägt. Gemeinsam mit unserem traditionsreichen und zugleich innovativen Gürzenich-Orchester bewegt er die Kölnerinnen und Kölner mit der zutiefst menschlichen und verbindenden Kraft der Musik. Zusammen können wir in den kommenden Jahren Außerordentliches erreichen. Aufbauend auf der Arbeit der vergangenen Spielzeiten wollen wir das Orchester noch stärker in der Stadt und darüber hinaus als exzellenten und einzigartigen Klangkörper profilieren, der Zuhörerinnen und Zuhörern allerorts fantastische musikalische Erlebnisse ermöglicht. Mit Leidenschaft werden wir uns dieser Aufgabe widmen, darauf freue ich mich ungemein.«

Orchestervorstand Georg Heimbach: »Wir freuen uns sehr über die Vertragsverlängerung von François-Xavier Roth, mit dem wir seit fünf Jahren begeistert zusammenarbeiten. Unter seiner Leitung haben sich uns und unserem Publikum neue Sichtweisen auf bekanntes Repertoire erschlossen. Für große Komponisten wie Strauss, Mahler oder Bartók waren wir immer ein Uraufführungsorchester, das sich für die Musik der Gegenwart stark gemacht und eingesetzt hat. Diese Tradition hat François-Xavier Roth dankbar aufgegriffen und gibt Neuem regelmäßig einen Raum in unseren Programmen. So schafft die Stadt Köln mit dieser Entscheidung Klarheit darüber, dass wir unseren Weg zu einem herausragend innovativen Orchester unter Führung von FrançoisXavier Roth auch die nächsten Jahre fortsetzen können – für die Kölner Bürgerinnen und Bürger als immer stärker gefragter Botschafter für unsere Stadt. Dies heute, in der künstlerischen Durststrecke der Covid-19-Zeit zu erfahren, ist für uns eine beglückende Nachricht im richtigen Moment. Wir freuen uns sehr!«

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