Konzert-Essays

Hintergründe und Einblicke

Zu jedem unserer Sinfoniekonzerte gibt es einen ausführlichen Essay, der Sie tief in die Musik, die Komponisten und die Werke eintauchen lässt. Die Texte bieten musikwissenschaftliche Einblicke, erklären Hintergründe und Zusammenhänge und machen die Konzerterlebnisse noch lebendiger. Ob Sie bereits Kenner der klassischen Musik sind oder neugierig auf Neues – diese Essays eröffnen faszinierende Perspektiven und laden dazu ein, die Konzerte mit einem neuen Blick zu erleben. Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie die Geschichten hinter den Werken, die unsere Aufführungen einzigartig machen.

Gefühlslandschaften zwischen Rachmaninow, Poulenc und Tschaikowsky

Das Essay folgt den Spuren von Rachmaninows „Fels“, Poulencs Doppelkonzert und Tschaikowskys Vierter Sinfonie – drei Werke, die auf je eigene Weise von Hoffnung, Enttäuschung und dem Ringen um Sinn erzählen. Zwischen Lermontows Symbolwelt, Pariser Salonkunst und russischer Schicksalssymphonie entfaltet sich ein Panorama musikalischer Seelenzustände zwischen Aufbruch und Ergebung.

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Villa-Lobos und der Klang des Amazonas

Ausgehend von Sebastião Salgados eindringlichem Engagement für den Amazonas widmet sich der Essay den Werken von Heitor Villa-Lobos. Musik, die aus der Begegnung mit Natur, Klang und brasilianischer Identität entsteht. Ein immersives Konzerterlebnis, das Kunst und Umwelt auf einzigartige Weise verbindet.

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Bartók & Brahms: Klangwelten zwischen Präzision und Melancholie

Zwischen Licht und Dunkel, Ordnung und Geheimnis entfaltet sich eine musikalische Reise: Bartóks Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta trifft auf Brahms’ Zweite Sinfonie - zwei Werke, die auf unterschiedliche Weise von innerer Bewegung und leuchtender Balance erzählen.

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Von der Tiefe zur Weite: Prokofjew und Adès im Konzert

Von der introspektiven Melancholie Prokofjews bis zu den weiten, schwebenden Klanglandschaften Sibelius’ entfaltet sich eine musikalische Reise ins Unendliche. Thomas Adès’ faszinierende Werke eröffnen dabei surreale Klangwelten, die Natur und Kosmos miteinander verbinden.

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