William Walton
Fanfare aus: Filmmusik zu Hamlet (1947)
Felix Mendelssohn Bartholdy
Ein Sommernachtstraum. Ouvertüre op. 21 (1826)
Hector Berlioz
„Je vais le voir“ aus Béatrice et Benedict (1862)
Antonìn Dvořák
Otello. Ouvertüre op. 93 (1864)
Jean Sibelius
The Tempest. Vorspiel für Orchester op. 109 (1925-26)
Charles Gounod
„Je veux vivre” aus Roméo et Juliette (1867)
Leonard Bernstein
Symphonic Dances aus West Side Story (1960)
- Siobhan Stagg Sopran
- Katharina Knap Moderation
- Gürzenich-Orchester Köln
- Michael Francis Dirigent
silvesterkonzert
Werke von Walton, Mendelssohn Bartholdy, Berlioz, Dvořák, Sibelius, Gounod und Bernstein | Siobhan Stagg - Sopran, Katharina Knap - Moderation, Gürzenich-Orchester Köln, Michael Francis - Dirigent
31.12.2015 Donnerstag 18:00 Uhr, Kölner Philharmonie
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William Walton Fanfare aus: Filmmusik zu Hamlet (1947)
Felix Mendelssohn Bartholdy Ein Sommernachtstraum. Ouvertüre op. 21 (1826)
Hector Berlioz „Je vais le voir“ aus Béatrice et Benedict (1862)
Antonìn Dvořák Otello. Ouvertüre op. 93 (1864)
Jean Sibelius The Tempest. Vorspiel für Orchester op. 109 (1925-26)
Charles Gounod „Je veux vivre” aus Roméo et Juliette (1867)
Leonard Bernstein Symphonic Dances aus West Side Story (1960)
Siobhan Stagg Sopran
Katharina Knap Moderation
Gürzenich-Orchester Köln
Michael Francis Dirigent
Seit Jahrhunderten inspirieren seine Gedichte, Komödien und Tragödien Künstler und Komponisten jeder Herkunft: William Shakespeare, der bedeutendste Dichter und Dramatiker seiner Zeit, dessen Tod sich 2016 bereits zum 400. Mal jährt. Die »Süße Macht der Töne« ist bei ihm Labsal und Erquickung, aber auch Medizin und Rettung: »Wenn Musik der Liebe Nahrung ist, spielt weiter!«, lässt er seinen Orsino rufen in »Was ihr wollt«. Das Silvesterkonzert bündelt als Auftakt zum Shakespeare-Jahr eine Fülle an Werken u. a. von Hector Berlioz und Antonín Dvořák bis hin zu Leonard Bernstein, die die Phantasiewelten des englischen Dramatikers in Töne fassen. Am Pult des Gürzenich-Orchesters steht erstmals Michael Francis, von Kritikern gerühmt für seinen beherzten wie inspirierenden Zugang zur Musik. Die junge Sopranistin Siobhan Stagg setzt dem Programm vokale Glanzlichter auf.
