Ralph Vaughan Williams
Nocturne et Scherzo
Frank Bridge
Streichsextett Es-Dur
Edward Elgar
Klavierquintett a-Moll op. 84
- Jordan Ofiesh Violine
- Dylan Naylor Violine
- Martina Horejsi-Kiefer Viola
- Antje Kaufmann Viola
- Daniel Raabe Violoncello
- Katharina Apel-Hülshoff Violoncello
- Megumi Hashiba Klavier
kammerkonzert06
Werke von Williams, Bridge und Elgar
18.06.2016 Samstag 15:00 Uhr, Podium der Kölner Philharmonie
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Ralph Vaughan Williams Nocturne et Scherzo
Frank Bridge Streichsextett Es-Dur
Edward Elgar Klavierquintett a-Moll op. 84
Jordan Ofiesh Violine
Dylan Naylor Violine
Martina Horejsi-Kiefer Viola
Antje Kaufmann Viola
Daniel Raabe Violoncello
Katharina Apel-Hülshoff Violoncello
Megumi Hashiba Klavier
Englische Kammermusik ist hierzulande nach wie vor weitgehend unbekannt. Das liegt auch daran, dass Ralph Vaughan-Williams seine Werke verborgen hielt und die – von Kennern heimlich weiter gereichten Preziosen – erst nach seinem Tod veröffentlicht werden konnten. Frank Bridge, der in hiesigen Konzertsälen vor allem als Kompositionslehrer von Benjamin Britten bekannt ist, arbeitete sechs Jahre an seinem romantischen Sextett. „Ich erkenne einen Löwen, wenn ich ihn sehe”, soll eine Mäzenin während der Uraufführung geflüstert haben. Und Edward Elgar, dessen wohl berühmteste Werke in den Sinfoniekonzerten 8 und 12 zu erleben sind, lotet im Klavierquintett das Verhältnis von Klavier und Streichern dialogisch aus.